Google Docs kann fast alles, was man in einem Cloud-Büro braucht. Besonders praktisch finde ich die Spracherkennung. Die spart viel Zeit, wenn man Texte schreibt. Über Freischaltungen mit komfortabler Verwaltung der Rechte kann man einfach eine Team-Arbeit über die Cloud organisieren. Mit wenigen Klicks lassen sich Hyperlinks einbauen, über die man verschiedene Dokumente miteinander vernetzen kann. Dadurch kann man komplexe Aufgaben so strukturieren, dass man den Überblick behält. Die Einbindung in Google Drive macht es leicht, Dokumente zu ordnen. Die meisten Funktionen sind kostenlos, solange man sie nur in geringem Umfang nutzt. Wenn man mehr Ressourcen braucht, kann man sie zu einem erschwinglichen Preis dazukaufen. Das macht Google Docs für die Projektentwicklung interessant, weil man von Anfang an eine sehr leistungsfähige Infrastruktur hat und mit wachsender Größe des Projekts nach oben skalieren kann.

Man kann sowohl selbst an zwei Geräten gleichzeitig arbeiten, zum Beispiel etwas in sein Smartphone diktieren, während es über PC und Beamer gleichzeitig an die Wand geworfen wird. Oder aber mehrere Leute arbeiten am gleichen Text, ohne dass es Versionsprobleme gibt. Der eine arbeitet oben am ersten Kapitel, der andere schon am zweiten an einem ganz anderen Ort. Und man kann jederzeit auch schnell eingreifen, wenn man für den Teil des Anderen Verbesserungsvorschläge hat.

Die Bedienung ist sehr einfach und übersichtlich gestaltet. Und das ganze kostenlos.